Nicht-ablative Lasererneuerung

Nicht-ablatives Laser-Resurfacing ist eine Hauterneuerung mit Laserenergie, ohne die Haut zu schädigen.

Nicht-ablatives Laser-Hauterneuerungsverfahren

Was ist nicht-ablative Hauterneuerung mit Laser und wie funktioniert sie?

Nicht-ablative LasererneuerungEs ist ein Prozess der Hautverjüngung mit Laserenergie, ohne die Epidermis zu schädigen.

Dabei wird die Laserenergie in thermische Energie umgewandelt. Die kontrollierte thermische Stimulation stimuliert die extrazelluläre Matrix und löst die Kollagenbildung aus.

Im Zusammenspiel mit den in den Hautzellen enthaltenen Wassermolekülen wirkt die Strahlung tonisierend und regenerierend auf die Haut und leitet den Prozess ihrer Verjüngung ein.

Der Wassergehalt in der Epidermis beträgt etwa 10-15%, in den tiefen Hautschichten viel mehr - 70-75%. Aus diesem Grund ist die Wirkung des Strahls auf die Epidermis während des nicht-ablativen Laser-Resurfacing-Verfahrens minimal.

Beim Durchgang durch den Manipulator wird der Laserstrahl in gitterförmige Mikrostrahlen aufgeteilt und bildet geschlossene Koagulationssäulen in den tiefen Hautschichten, die sich in gleichem Abstand zueinander befinden. Während der Sitzung werden die Hautzellen rund um die Säulen einer Wärme ausgesetzt, die den Stoffwechsel aktiviert und die Zellerneuerung fördert. Alte Zellen werden zerstört und durch neue ersetzt, so dass es möglich ist, dies zu erreichenLifting-Effekt. Die Haut erhält Elastizität, gleichmäßigen Ton, sieht jünger aus.

Indikationen und Kontraindikationen

Das nicht-ablative Laser-Resurfacing-Verfahren ist ideal für:

  • Beseitigung sichtbarer altersbedingter Hautveränderungen: Falten, Falten, Erschlaffung, Trockenheit;
  • Entfernung von Altersflecken;
  • Teintverbesserung;
  • Korrektur von Keloidnarben;
  • Bekämpfung von Akne usw.

Laser-Resurfacing wird nicht durchgeführt, wenn der Patient eine der folgenden Kontraindikationen hat:

  • onkologische Erkrankungen;
  • entzündliche Prozesse auf der Haut;
  • Verschlimmerung einer chronischen Krankheit;
  • Schwangerschaft und Stillzeit;
  • Immunschwäche usw.

Die Entscheidung zur Durchführung eines Laser-Resurfacing-Verfahrens trifft ein Facharzt nach Untersuchung des Patienten.

Wie wird nicht-ablatives Laser-Resurfacing durchgeführt?

Vor der Sitzung wird die Haut des behandelten Bereichs gereinigt, in einigen Fällen wird ein Peeling durchgeführt. Eine Kosmetikerin verwendet einen Laserstrahl auf der Hautoberfläche im Problembereich und bringt den Manipulator näher an die Haut.

Während der Sitzung erfährt die Haut dank des im Manipulator integrierten Kühlsystems keine Beschwerden. Aus diesem Grund erfordert das Laser-Resurfacing keine zusätzliche Anästhesie des Behandlungsbereichs.

Sitzungsergebnisse

1-2 Tage nach der Laserbehandlung verbessert sich der Hautzustand deutlich. Es erhält einen gleichmäßigen und frischen Ton, stellt verlorene Elastizität wieder her, kleine Fältchen und Altersflecken verschwinden. Die aktive Verjüngung der Hautzellen hat eine tonisierende und straffende Wirkung, wodurch der Patient 5-10 Jahre jünger aussieht.

In Bezug auf die Wirksamkeit steht das Verfahren den Ergebnissen der plastischen Chirurgie in nichts nach. Sicherheit, fehlender chirurgischer Eingriff und postoperative Erholungszeit machen diese Methode bei Frauen und Männern äußerst beliebt.